21., Pilzgasse 33

Vorgehensweise

Das bestehende, bisher an der Gebäudeseite befindliche Stiegenhaus wird durch den Neubau in den Mittelpunkt gerückt und ermöglicht zukünftig die zentrale Erschließung beider Gebäudeteile. Die Architektur des Bestandes wird sowohl im Grundriss als auch in der Fassade des Neubaues weitergeführt. Die Fassade wird an der straßenseitigen Westseite durch eine vorgeblendete Lamellenwand erweitert, welche gleichzeitig als Sonnenschutz und Werbeträger fungiert.