Das Wohngebäude umfaßt 32 Wohnungen auf 5 oberirdischen Geschoßen sowie ein Kellergeschoß mit 50 PKW-Stellplätzen. Das Grundstück selbst, eine ehemalige Gärtnerei, liegt ca. 3m tiefer als die vorbeiführende Technikerstraße, wodurch die fußläufige Erschließung des Hauses über den 1. Stock erfolgt. Dem Eingangsvorplatz vorgeschalten und diesen gegenüber der Technikerstraße etwas abschirmend wurden die Müll- und Fahrradabstellräume situiert. Die Garagenrampe führt – das EG überbrückend – über 2 Geschoße von der Technikerstraße ins Kellergeschoß und wurde begrünt eingehaust.
Das Stiegenhaus wurde durch Deckenöffnungen in allen Geschoßen räumlich und optisch zusammengefaßt und über eine vertikales Lichtband an der Nordfassade natürlich belichtet.
Der ursprüngliche Entwurf sah einen kubischen Baukörper mit ausschließkuch Flachdächwern vor, welcher jedoch zur Erzielung der maximalen Nutzfläche einer Gesatlrtung des obersten Geschoßes mit Steildächern abgeändert wurde und damit den Feinheiten der geltednen Bauordnung zu entprechen.