WOHNUNGSUMBAU – 7., SIGMUNDSGASSE 13

Die beiden Substandardwohnungen wurden im Zuge des Umbaus komplett entkernt. Die Neukonzeption des Wohnungsgrundrisses im Zuge der Zusammenlegung setzt sich in den Möbelentwürfen der Einrichtung fort:
Die WC-Türe, durch die geringen Platzverhältnisse als schlichte Stahlzarge mit glattem Türblatt ausgeführt und dem Charakter der Friestüren nicht entsprechend, wird durch das mobile Garderobeelement verdeckt.

Das Badezimmer wurde hofseitig an der Fassade angeordnet und in den Materialien Naturstein, keramische Fliesen und Birkenholz ausgestattet, Spiegelflächen in den Eckbereichen und als Wannenverkleidung wirkt den kompakten Raumverhältnissen entgegen.